Menschen möchten was erleben, von dem sie nachher berichten können.

So stehts im Kursbuch_2010_von Niederösterreich, einem Handbuch und Leitfaden für die touristische Produktentwicklung. Lesenswert.
Bild: cc flickr.com/mainbube

Dan Wieden from Wieden & Kennedy is one of these people you wanna listen to, don´t you?

Brand
We want to know about the people within a company. Who are they? Why do they do what they do?
We don´t trust the companies „business process“, we want a human relationship.

Idea
Management of ideas is like gardening. And sometimes you don´t know immediately what is a weed and what is a flower.

Clients & Agencies
In a productive relationship you don´t know who is agency and who is client. They both sit there and try to find out together if this thing will be working.

Passion
Today everybody seems to be passionate. At least, it is expected. Make sure it is more than just words.

Future
As simple as in the past around the campfire. Are you a good storyteller or a bad storyteller. Make me cry, make me laugh, make me do something. If you do it on the internet or on a mountain hut, I don´t care. Just move me Dude!

Fred Fettner stellt in einem Facebookpost grad die Frage, ob Österreichs Destinationen zunehmend auf die Dienste von PR Agenturen in Deutschland verzichten.  Möchte diese Frage hier weiterführen:

Kann es sein, dass LTOs und die ÖW bereits sehr gute Partner für Destinationen sind?
Kann es sein, dass die Kontakte zu immer weniger Reisejournalisten durch die DMOs selber gepflegt werden?
Sind die Mitarbeiter der neuen, größeren Destinationen fachlich qualifizierter als früher?
Wie wirkt sich Web2.0 auf die touristische PR Arbeit aus?

Bitte um Meinungen werte Kolleginnen und Kollegen aus dem Tourismus!

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scribdWer kennt das: Man wacht auf, ist völlig ausgeschlafen, schaut aus dem Fenster, finster. Was tun?
Aufstehen, auf´s Topferl g…..ok, das ist jetzt für diese Geschichte nicht mehr wirklich wichtig.

Begab mich also heute um 03.45 h ins Büro und surfte mal wieder hemmungslos durch all die Feeds und Posts. Unter anderem landete ich bei „Free – The future of a radical Price“ dem neuen Buch von Chris Anderson.

Auf 288 Seiten wurden die Kapitel

„What is free“ – die Geschichte und Psychologie von „Free“
„Digital free“ – Information will FREE sein, konkurrieren mit FREE, die neuen Medienmodelle
„Freeconomics & The FREE world“ – nichtmonetäre Wirtschaft, FREE world, You get what you pay for – Zweifel an FREE?

diskutiert, analysiert und hinterfragt. Um 4.00 h morgens hab ich das alles nur überflogen, auch die

Fifty Business Models built on FREE

wo Geschäftsmodelle wie

„Gratis Software, dafür an der Hardware verdienen“
„Gratis Hardware, dafür an der Software verdienen“
„Gratis Buch, dafür als Referent ordentlich verdienen“
„Gratis referieren, dafür Bücher verkaufen“
etc…

vorgestellt wurden.
Mein erstes kurzes FAZIT: Sicher einige interessante Grafiken und Analysen im Buch, aber sonst ein gutes Marketingtool f. Chris Anderson mit kaum neuen Erkenntnissen.

Was ich aber schon sehr interessant finde ist:
Um 04.00 h gab es das Buch auf Scribd noch zum Lesen  FREE mit dem Hinweis, wenn´s publiziert wird ist´s aus mit FREE – jetzt erscheint hier das >>>

Ebenfalls frei zugänglich war die Rezension von VIRGINIA POSTREL in der NY Times, und da erscheint das >>>

Ein bisserl schmökern kann man noch, bei Klaus Eck´s posterous profil – FREE. Und alle anderen können sich das Buch jetzt kaufen, oder warten bis Klaus Eck und andere ihre Rezensionen veröffentlichen, FREE.

Alle, die das Buch kaufen, können hoffentlich was in ihren (kostbaren) Vorträgen verwenden, alle anderen kaufen hoffentlich mal ein Buch, z.B. dieses.

Dazu noch eine Lammertaler Bauernregel (a bisserl aus Dover, a bisserl aus Scheffau)

„If you pay with peanuts, you get monkeys“ sagt meine Frau, oder Friedl´s Übersetzung: „Wennst mit Bananen zahlst, kriegst nur Affen“.

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