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Interessanter Beitrag auf Techcrunch über die Auswirkungen von diversen Plattformen auf das lokale Einkaufsverhalten.

Wir brauchen: 

  • Facebook: provides the Social Graph, which is fast becoming a utility. Through its open platform, and APIs, we share more about our lives and our interactions online and on mobile every day.
     
  • Foursquare and Gowalla: provide location services and check-ins, along with game mechanics that motivate users to unlock badges, earn mayorships, and get discounts at local stores in the process.
     
  • Yelp: provides crowdsourced reviews of local businesses. Now also provides check-ins, and offers.
     
  • Groupon: provides discounted offers against a promise to increase sales and bring in brand new customers to local businesses.

Ich frage mich, ab wann eine relevante Anzahl von Konsumenten so agieren wird. Klar, einige Geeks können bereits heute einen "First Mover Advantage" verbuchen ( Beispiel: Reisingers ) Aber müssen jetzt tatsächlich heute schon Familienbetriebe in dem Reigen dabei sein?

 

Hier der ganze Artikel: The Future of Local Commerce = Facebook + Foursquare + Yelp + Groupon
Hier eine interessante FB Diskussion über einen Buchhändler und ein Reisebüro:
http://www.facebook.com/#!/home.php?sk=group_167118583302941&ap=1

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Die Tourismusbranche stellt sich schon seit langem die Frage:
(Wann?) Wird der Suchmaschinengigant auch im Transaktionsgeschäft aktiv?

Derzeit ist Google Places in aller Munde, hier ein aktueller Screenshot von Do, 28.10. / 13,20 h
bei der Suche nach Hotel Salzburg.

Geht man in der llinken Navigation auf „Places“ , verkleinert sich derKartenausschnitt und die Hotels erscheinen prominent am Bildschirm – genauso wie die Bewertungen.
Wenn man ein Hotel auswählt, danach bei Details „More Details“ anklickt, erscheint eine Übersichtsauflistung diverser Buchungsportale, beim Runterscrollen erscheinen weitere Details aus den einzelnen Buchungsplattformen.

Ganz ehrlich – ist das ein Ergebnis der „besten Suchmaschine der Welt“ die den Konsumenten zufrieden stellt?
Was könnte man dem Webuser jetzt als Nächstes anbieten?
Google – Ihr werdet doch wohl nicht zur Buchungsplattform? Oder doch?

Michael Hafner schreibt im deutschsprachigen E2.0 Blog wie er in vielen kleinen Schritten den Weg vom "Social Web" zum Enterprise 2.0 gestaltet, hier ein Auszug aus dem Blogpost:

  • “Sie müssen etwas tun. Irgendetwas” | enterprise2punkt0.at Annotated

     

    • “Sie müssen etwas tun. Irgendetwas”

    • Ich stell mir das lustig vor: Der mit Social CRM behaltene Kunde findet tatsächlich den Weg in die nächste lokale Niederlassung und wir dort vom noch nicht 100%ig social zertifzierten Mitarbeiter begrüsst: “Wooos woins?”

    • von Social Media zu Enterprise 2.0

    • Es macht keinen Sinn, grosse Visionen zu verkaufen, wenn der Sinn im Kleinen noch nicht rund ist

      • Mein eigener Schlachtplan sieht folgende regelmässige und langfristige Massnahmen (zusätzlich zum Redaktionsalltag) vor, um 2.0 Tools und Prozesse im Unternehmen zu verankern:

        • Alle zwei Monate finden offene Workshops statt – jeder kann einen Nachmittag lang lernen, wie Blogs, Wikis oder auch das Redaktionssystem funktionieren, eigenen Ideen kurz gemeinsam ausprobieren, oder Best Practices anhören.
        • Neue Funktionen, Services, Ideen zur Weiterentwicklung werden über ein internes Blog promoted. Fragen, Kritik, Ergänzungen werden über das Blog in Kommentaren oder Gastpostings abgewickelt.
        • Neue interne Medien oder Collaborationprozesse werden vorrangig mit einem 0 € Budget begonnen. Ein Proof of Concept wird mit bestehende Funktionen auf einem Testsystem erstellt, bevor Details definiert werden. Das hat zwei Effekte: Neue Anwender setzen sich mit den bestehenden Möglichkeiten auseinander und lernen die gern übersehenen Basisfunktionen kennen (Infrastruktur, Benutzerverwaltung, Suche etc.) und zweitens lernen sie selbst, die Kosten von Details erfahren und müssen selbst bewerten, ob sie das verlangen und bezahlen möchten.
        • Aktive User (Leute, die Inhalte erstellen und veröffentlichen) sind in einer grossen Usergroup in Betrieb und Weiterentwicklung eingebunden. Die Usergroup in drei Untergruppen (Chefredakteure, Autoren, Übersetzer/Tochtergesellschaften) eingeteilt; die Chefredakteure treffen einander ebenfalls alle zwei Monate, alle anderen mindestens einmal im Quartal.
        • Roadmaps, Entwicklungspläne, neue Collaborationprozesse werden ebenfalls im Blog veröffentlicht und können von den Usern öffentlich kommentiert werden.
        • Komplexere Funktionen und Abläufe werden mit einem kompletten Medienpaket (Hilfe, Texte, Bilder, Multimedia-Tutorials, Informationsveranstaltungen) vorgestellt.
        • Und ganz wichtig: Keine Funktion wird ohne Anwender und ganz konkret dokumentierte Anwendungsfälle vorgestellt. – So wie finanzielle Budgets nicht ohne klar nachvollziehbare Nutzenrechung vergeben werden, sind User nicht bereit, ohne konkreten und offensichtlichen Nutzen ihre Zeitbudgets umzuwidmen.

    • Was vor allem noch stärker bewusst werden muss, ist der Abschied vom Medien/Redaktions-Paradigma. Im Vordergrund steht nicht, Inhalte zu veröffentlichen, sondern es sollen Prozesse gestaltet werden

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